Natürlich habe ich "einen Weg" beschritten:

 

Angefangen hat alles mit dem Übermalen von Fotos. Bücher von Gerhard Richter und Arnulf Rainer

haben mich inspiriert. 

Die Fotos waren und sind aber immer meine eigenen.

Die Farben sind klassische Retouche-Farben aus dem Labor, Filzstifte und natürlich Acrylfarben.

 

Später kamen die Schere und das Skalpell dazu, die Fotos wurden zu Kollagen, die Farben aber blieben.

 

Dann wurden Aquarell-Farben ergänzt, natürlich nicht direkt auf Fotos ("rutscht ja runter")

 

Schließlich begann die Zeit meiner Zeichnungen auf Papier, ergänzt mit Aquarell-Farben. Ich male vorwiegend Menschen, Köpfe, Porträts und Akte.

 

Zeichentechnisch arbeite ich mit Tusche und div. Stiften, häufig mit 2 Stiften gleichzeitig und auch partiell blind.


Die Ergebnisse nenne ich "amüsant-abstrakt-emotional".